 |
„Die Musik auf Of Monsters an Birds ist, vor allem durch den Einsatz von viel intelligent eingesetztem Blech, immer wieder jazzmäßig, entfaltet Qualitäten von hochwertiger moderner Zirkusmusik, groovt tanzbar, erfüllt Bedürfnisse nach zeitgemäßer Unterhaltung und hält immer wieder aufregende Überraschungen bereit.“ |
„Mit Of Monsters and Birds entstand ein anspruchsvolles Indie-Album mit dem Know How des Jazz, Elementen aus Minimal- und moderner Konzertmusik.“ |
„Gemeinsam produzieren sie den Prototyp eines ungewöhnlichen Genres: den Indie-Bigband-Sound.“ |
Jazzthetik Coverstory, Juli/August 2016, Jan Kobrzinowski |
|
 |
„Unerwartete Rhythmus- und Taktwechsel und minimalistische Klangschichtungen prägen eine ganz neue Musik, die übliche Hörgewohnheiten ständig durchbricht und dabei stets mitreißend und ansteckend bleibt. Komplexität und kompositorische Dichte verbinden sich mit Lebendigkeit und Witz.“ |
„In einem Konzert der Monika Roscher Bigband kann einem wirklich alles passieren, nur eines nicht: Langeweile. „Besser geht es nicht“ urteilten viele Jazzfans beim Verlassen des Thalia-Theaters.“ |
Schwarzwälder Bote, 25. Juli 2016, Wolfgang Brandner |
|
 |
„Tatsächlich wird der klassische Big-Band-Sound aufgemischt, mit Rock, Pop und Elektronik erheblich erweitert, auch lateinamerikanische Einflüsse sind herauszuhören.“ |
„Monika Roschers 18-köpfiger Klangkörper besticht in jeder Minute. Beim Zuhörer erzeugt er Bilder einer imaginären Filmmusik.“ |
Jazz’N’More (CH), Juli/August 2016, Reiner Kobe |
|
 |
„Das ist präzis kalkulierter Wahnsinn.“ |
„Geschickt wechselt sie aus dem Jazzkontext heraus in Indie-Rock- oder Elektro-Gefilde, kennt keine Berührungsängste und schöpft aus dem Potential scheinbarer Gegensätze.“ |
„Hier ist eine kompetente und originelle Songwriterin am Werk, die klanglich ein wenig größer denkt.“ |
Concerto (AT), Juni/Juli 2016, Martin Schuster |
|
 |
|
 |
|
 |
„Hinreißend dynamisch, rhythmisch raffiniert und partiell hochpoetisch setzt Of Monsters And Birds neue Maßstäbe für jede Big Band – und das auf Welt-Niveau.“ |
„… überwältigende Wogen aus Psychedelic Sounds, die Pink Floyd ins 21. Jahrhundert katapultieren, heiterer Singer-Songwriter-Pop, gewitzte Bläsersätze, delikate Soli quer durch alle Reihen und grandiose Big-Band-Arrangements, die sich zu einzigartig jazzigen Prog-Rock-Erlebnissen hochschaukeln.“ |
hifi&records, Juni 2016, Sven Thielmann |
|
 |
|
 |
„… die Grenzen zwischen Elektro-Songwritertum und Jazz beginnen zu schmelzen.“ |
„… hier stehen jazzige Experimentierfreude und songorientiertes Improvisieren gleichberechtigt ganz vorn am Bühnenrand.“ |
Westzeit, Juni 2016, Karsten Zimalla |
|
 |
„Monika Roscher ist die vielleicht interessanteste Musik-Dompteurin in der Nachwuchs-Jazz-Arena.“ |
„Wer „Of Monsters and Birds“ auflegt, kann das ganz große Ohrenkino erleben. Das Ensemble agiert wie ein Klangchamäleon, das ständig die Grundtönung verändert.“ |
„Ein Überraschungscoup“ |
SWR2, 20. Mai 2016, Georg Waßmuth |
|
 |
„Das zweite Album nach einem Debüterfolg ist das schwerste. Wenn man diese Regel aus dern Pop-Business auf Monika Roscher anwendet, dann kann man vor der jungen Big-Band-Leaderin nur den Hut ziehen.“ |
„Die Band leistet beim Stilmix zwischen Terror-Tango und karibischem Delirium wieder Beispielhaftes.“ |
Silberhorn, Mai 2016 |
|
 |
„Das ist oft schräg und quietschbunt wie ein Wes Anderson-Film und belohnt das Gesamtwerk einer Gitarristin, die selber auch gerne mit ruppigem Indierock dazwischenbrät.“ |
Klenkes, Mai 2016 |
|
 |
„Auf ihrem zweiten Album gelingt es Roscher und ihren Kollegen jedenfalls, Klaviersoli, berauschende Bläsersätze und verblüffende Melodieführungen in gescripteten Bigband-Arrangements zu vereinen, ohne in altbackenen Swing- oder Hardbop-Modus zu verfallen.“ |
„Eine erstaunlich reife Leistung also, dieses Album.“ |
BR5, 25. April 2016, Markus Mayer |
|
 |
„Das Album wirkt wie ein jazziger Roadmovie: rastlos und suchend, ein Bilderreigen an Melodien, Abgrund und Höhenflug, Popcorn und Rotwein, und in den Zwischenwelten begegnen einem Monster und Vögel, das fürchterliche Grauen und der göttliche Funke. Pop-Suspense à la Hitchcock.“ |
„Der Soundtrack für noch nicht gedrehtes, ganz großes Kino.“ |
Deutschlandfunk, 20. April 2016, Andi Hörmann |
|
 |
„Nach dem Überraschungserfolg der Münchener Monika Roscher Bigband konnte man sich mit Recht fragen: Wird diese singende Newcomerin mit Stratocaster, die im Downbeat bereits als „Rising Star“ geführt wird, eine zweite CD mit ihrer 18-köpfigen Bigband stemmen? Jetzt wissen wir’s: Sie hat es getan – und ihr Debüt in mehr als einer Hinsicht getoppt.“ |
Jazzthing, April/Mai 2016, Artur Freimann |
|
 |
„Of Monsters and Birds ist kein Jazz im klassischen, dafür aber im eigentlichen Sinn: Die Freiheit als Grundprinzip, präsentiert von einer jungen Bigband mit charmantem Avantpop-Appeal.“ |
DRadio Kultur, 11. April 2016, Manuela Krause |
|
 |
„… ein Tag für die musikalischen Geschichtsbücher. Würde ich sie schreiben jedenfalls.“ |
„Der wichtigste Bestandteil der Monika Roscher Bigband ist wohl, dass sie trotz aller technischen und theoretischen Finessen niemals ins Verkopfte abrutscht. Die Komponistin führt keine Mathematik vor, sondern Gefühle.“ |
„Zutiefst ehrlich, zutiefst menschlich.“ |
laut.de, 15. April 2016, Manuel Berger |
|