2023

„Die Ausnahme-Jazzerin und ihre Formation bringen den Regensburger Jazzclub zum Kochen.“
„Monika Roscher ist ein rares Talent. […] Sie dirigiert, singt und moderiert. Dabei unterhält sie das begeisterte Publikum mit Charme und Leidenschaft.“
Mitteldeutsche Zeitung, Dezember 2023, Michael Schreiner

2019

„Auf meinem Notizblock steht nach dem Konzert nichts. Gar nichts. Warum? […] Wer gerade auf einem fauchenden, feuerspeienden Drachen in Begleitung von acht halluzinierenden Prinzessinnen durch phosphoreszierende Galaxien jagt, hält sich nicht mit Notizen auf.“
„Eine Musik, die sich in stürmischen Grooves und schrägen Riffs zu monströser Größe aufbauscht, um dann wieder in sich zusammenzustürzen, sich wieder aufzurappeln und in einem Wald voller Vogelgezwitscher kindlichen Unsinn zu treiben.“
„[…] tänzelt so leichtfüßig auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn, als wäre das alles nur ein Sonntagsspaziergang.“
„Donnernder Applaus zum Finale und man ist sich einig: Selten ist Avantgarde so unterhaltsam.“
Nürnberger Nachrichten, Peter Gruner, 2. Dezember 2019
67th Critics Poll, Rising Stars, Kategorie Big Band
Downbeat Critics Poll, August 2019
„Das Beste [an der Lit.Cologne-Gala] allerdings, fand ich, war die Musik. Sie kam von der Monika Roscher Bigband.“
„Monika Roscher betrat die Bühne […], dirigierte ihr 18-köpfige Band und spielte und sang, wie ich es noch nicht gesehen und gehört habe.“
„Die einen nennen es Indie-Jazz. Andere erinnert es an Björk. Ich aber sage: Solche Vergleiche bringen nichts. Monika Roscher ist Monika Roscher.“
„Die Frau dirigierte ihre Band mit Sternenfunkeln und Polarlicht. Reine Magie!“
Welt am Sonntag Nr. 13, 31. März 2019, Frank Lorentz
„Begonnen hatte der Abend mit einem Blick auf die Zukunft der Bigbandkultur: Geballtes Können, ein unverwechselbarer Sound, fantastische Arrangements und überragende Solisten kreierten ein klangliches Erlebnis, das kaum in Worte zu fassen ist, eher in Bilder, die sich zu großem Kino reihen.“
„Roscher fasziniert an der E-Gitarre und mit Björk-hafter Stimme.“
„Grundiert wird das Ganze von einem düsteren, muskulösen, urtümlichen Sound, bekrönt von einzelnen Soli, die Licht in das diabolische Dunkel bringen.“
„Ein Ereignis – nicht nur des Abends, sondern des ganzen Festivals.“
General Anzeiger Bonn, 3. Juni 2019, Thomas Kliemann

2018

„Man könnte auch sagen, dass Monika Roscher die abgefahrenste und virtuoseste Brass Band weit und breit leitet.“
„Längst zählt die 33-jährige Komponistin, Sängerin, Gitarristin und Dirigentin zur Speerspitze der deutschen Jazz-Szene.“
„Eine mitreißendere Spielzeiteröffnung als dieses fulminante Big-Band-Konzert hätte man sich nicht wünschen können.“
Nürnberger Nachrichten, September 2018, Steffen Radlmaier
„Mit Roschers unprätentiös-erzählerischem Gesang, dem Wechsel von Melodien, interessanten Details und weit ausholenden Bögen nimmt die Bigband der Münchenerin weiterhin eine Sonderstellung unter den Großformationen ein.“
Jazzthetik, Juni 2018, Norbert Krampf

2017

„Obwohl Monika Roscher Jazz-Komposition und vermutlich noch vieles Andere studiert hat, ist sie mit ihrer Musik und Formation eindeutig zum Teil auf dem Weg in die klassische Moderne, ohne dabei ihre Jazz-Wurzeln zu vergessen und kann in eine Reihe mit Gershwin und Antheil gestellt werden.“
„„Full Moon Theatre“ entwickelte ein amüsantes Vogeltreiben, das sein Publikum atemlos vor Staunen ob ihrer Fähigkeiten und der ihrer Musiker zurückließ, denn Monika Roscher spielt nicht „nur“ Gitarre, sie singt auch ihre eigenen Texte, erinnert dabei teilweise an Björk, Laurie Anderson und Daft Punk, adaptiert das aber so in ihren Personalstil, dass ihre Musik einer Revolution gleichkommt.“
„Ab dann konnte man nur noch staunen über eine perfekte Musik-Performance rund um eine funkelnde, glitzernde, leuchtende und derweil auch singende Entertainerin, die bei alledem die Fäden völlig in der Hand behielt: Nicht mit Worten zu beschreiben.“
„Es ist absolut verständlich, dass diese Formation es bereits in die Elbphilharmonie geschafft hat, was wohl nur der Anfang einer glänzenden Karriere sein wird.“
Rems-Zeitung, Oktober 2017, Reinhard Wagenblast
„Es gibt Momente, in denen die Spannung, die im Saal herrscht, regelrecht greifbar wird, und manchmal juckt’s im Tanzbein.“
„Nichts aber an dieser Musik, die ein Mal gar zu einer Lichtperformance mutiert, ist beliebig oder auf Effekt kalkuliert. Roschers Kompositionen sind durchdacht und in sich stimmig, und ihre Fähigkeit, Texte und Melodien in Übereinstimmung zu bringen, ist bestechend.“
Schwäbische Post, 25. Oktober 2017, Richard Färber
„Monika Roscher, das kann man gleich mal zu Beginn festhalten, gehört mit ihrer Bigband zweifellos zum Spannendsten, Aufregendsten und Durchgeknalltesten, was die deutsche Musikszene derzeit zu bieten hat.“
„Überhaupt regiert hier der Kopflastigkeit zum Trotz ganz klar der Spaß, der den durch die Bank exzellenten jungen Musikerinnen und Musikern immer anzumerken ist.“
„Das nächste weibliche multimediale Gesamtkunstwerk ist auf dem Weg!“
Nürnberger Nachrichten, 25. September 2017, Peter Gruner
„Die Monika Roscher Bigband stellte sich erfolgreich der akustischen Herausforderung in der Elbphilharmonie.“
„Die Gitarristin und Sängerin Monika Roscher spielte mit ihrer grandiosen Crew einen unkonventionellen „Bigband“-Sound mit schneidendem Bläsersatz und Leonard Kuhns prägnant elektronisch erzeugten Sounds; ein rundum gelungenes Klangexperiment aus Indie-Pop, Rock und Improvisation.“
„Das Publikum applaudierte dem Ensemble am Ende des Konzerts mit Standing Ovations.“
Jazzzeitung, 29. August 2017, Thomas J. Krebs
„Die fränkische Independent-Musikerin entfacht ein wahres Wechselbad der Gefühle zwischen Vogelstimmenimitation und psychedelischen Effekten. Das kratzt auf, verzaubert, fordert alle Sinne – bleibt vor allem aber immer unberechenbar.“
Hamburger Morgenpost, 28. August 2017
„Den alles krönenden Höhepunkt weiblicher Musikalität stellt Monika Roscher zum Abschluss des Festival-Hauptprogramms in Niendorf dar. Sie ist ein Ausbund überschwenglichen Temperaments und bietet mit ihrer 18-köpfigen Band einen breit angelegten Stilmix aus rockigen Rhythmen, tanzbaren Grooves, Punk-Energien, Psychedelic-Pop und sonstigen Soundscapes.“
Unser Lübeck, 3. Juli 2017, Hildegard Przybyla
„Ein fulminantes Ausrufezeichen stand am Ende der letzten Jazz Baltica am Niendorfer Hafen. Gesetzt hat es die Monika Roscher Bigband mit einem Konzert, das vor kreativer Energie nur so summte und das Publikum in der Werfthalle gleich zweimal zu frenetischen Ovationen von den Plastikstühlen riss.“
„Ihre musikalische Wundertüte quillt über vor Einfallsreichtum, als hätten Björk, Frank Zappa und die Flaming Lips eine Bigband gegründet.“
„Ein geniales Konzert, wie es die Jazz Baltica so noch nicht erlebt hat.“
Kieler Nachrichten, 26. Juni 2017, Thomas Bunjes
„Die 33-Jährige entfesselt mit ihrem vielköpfigen, jungen Ensemble eine Naturgewalt in komplexen Kompositionen, die verfangen, weil sie im Kern Indie-Rock-Nummern sind.“
„Vielgestaltiger kann Jazz kaum sein.“
Stuttgarter Zeitung, 18. April 2017
„Sängerin, Gitarristin, Dirigentin und skurril-kreatives Genie: Monika Roscher im Stadtsaal [Burghausen, Jazzwoche] als Gesamtkunstwerk.“
Burghauser Anzeiger, 27. März 2017

2016

„Die Musik auf Of Monsters an Birds ist, vor allem durch den Einsatz von viel intelligent eingesetztem Blech, immer wieder jazzmäßig, entfaltet Qualitäten von hochwertiger moderner Zirkusmusik, groovt tanzbar, erfüllt Bedürfnisse nach zeitgemäßer Unterhaltung und hält immer wieder aufregende Überraschungen bereit.“
„Mit Of Monsters and Birds entstand ein anspruchsvolles Indie-Album mit dem Know How des Jazz, Elementen aus Minimal- und moderner Konzertmusik.“
„Gemeinsam produzieren sie den Prototyp eines ungewöhnlichen Genres: den Indie-Bigband-Sound.“
Jazzthetik Coverstory, Juli/August 2016, Jan Kobrzinowski
„Unerwartete Rhythmus- und Taktwechsel und minimalistische Klangschichtungen prägen eine ganz neue Musik, die übliche Hörgewohnheiten ständig durchbricht und dabei stets mitreißend und ansteckend bleibt. Komplexität und kompositorische Dichte verbinden sich mit Lebendigkeit und Witz.“
„In einem Konzert der Monika Roscher Bigband kann einem wirklich alles passieren, nur eines nicht: Langeweile. „Besser geht es nicht“ urteilten viele Jazzfans beim Verlassen des Thalia-Theaters.“
Schwarzwälder Bote, 25. Juli 2016, Wolfgang Brandner
„Tatsächlich wird der klassische Big-Band-Sound aufgemischt, mit Rock, Pop und Elektronik erheblich erweitert, auch lateinamerikanische Einflüsse sind herauszuhören.“
„Monika Roschers 18-köpfiger Klangkörper besticht in jeder Minute. Beim Zuhörer erzeugt er Bilder einer imaginären Filmmusik.“
Jazz’N’More (CH), Juli/August 2016, Reiner Kobe
„Das ist präzis kalkulierter Wahnsinn.“
„Geschickt wechselt sie aus dem Jazzkontext heraus in Indie-Rock- oder Elektro-Gefilde, kennt keine Berührungsängste und schöpft aus dem Potential scheinbarer Gegensätze.“
„Hier ist eine kompetente und originelle Songwriterin am Werk, die klanglich ein wenig größer denkt.“
Concerto (AT), Juni/Juli 2016, Martin Schuster
„… nicht minder bemerkenswert als ihr grandioses und vielbeachtetes Debüt Failure in Wonderland.“
„In jeder Beziehung überwältigend.“
Jazzpodium, Juni 2016, Tobias Böcker
„Lange keine Platte mehr gehört, der man den Spaß am Machen so deutlich anhört.“
konkret, Juni 2016, Ulrich Kriest
„Hinreißend dynamisch, rhythmisch raffiniert und partiell hochpoetisch setzt Of Monsters And Birds neue Maßstäbe für jede Big Band – und das auf Welt-Niveau.“
„… überwältigende Wogen aus Psychedelic Sounds, die Pink Floyd ins 21. Jahrhundert katapultieren, heiterer Singer-Songwriter-Pop, gewitzte Bläsersätze, delikate Soli quer durch alle Reihen und grandiose Big-Band-Arrangements, die sich zu einzigartig jazzigen Prog-Rock-Erlebnissen hochschaukeln.“
hifi&records, Juni 2016, Sven Thielmann
„So viele Einfälle reichen anderen Musikern für fünf Alben. Und das Beste: Alles fügt sich organisch zusammen.“
Westfälischer Anzeiger, 7. Juni 2016, Ralf Stiftel
„… die Grenzen zwischen Elektro-Songwritertum und Jazz beginnen zu schmelzen.“
„… hier stehen jazzige Experimentierfreude und songorientiertes Improvisieren gleichberechtigt ganz vorn am Bühnenrand.“
Westzeit, Juni 2016, Karsten Zimalla
„Monika Roscher ist die vielleicht interessanteste Musik-Dompteurin in der Nachwuchs-Jazz-Arena.“
„Wer „Of Monsters and Birds“ auflegt, kann das ganz große Ohrenkino erleben. Das Ensemble agiert wie ein Klangchamäleon, das ständig die Grundtönung verändert.“
„Ein Überraschungscoup“
SWR2, 20. Mai 2016, Georg Waßmuth
„Das zweite Album nach einem Debüterfolg ist das schwerste. Wenn man diese Regel aus dern Pop-Business auf Monika Roscher anwendet, dann kann man vor der jungen Big-Band-Leaderin nur den Hut ziehen.“
„Die Band leistet beim Stilmix zwischen Terror-Tango und karibischem Delirium wieder Beispielhaftes.“
Silberhorn, Mai 2016
„Das ist oft schräg und quietschbunt wie ein Wes Anderson-Film und belohnt das Gesamtwerk einer Gitarristin, die selber auch gerne mit ruppigem Indierock dazwischenbrät.“
Klenkes, Mai 2016
„Auf ihrem zweiten Album gelingt es Roscher und ihren Kollegen jedenfalls, Klaviersoli, berauschende Bläsersätze und verblüffende Melodieführungen in gescripteten Bigband-Arrangements zu vereinen, ohne in altbackenen Swing- oder Hardbop-Modus zu verfallen.“
„Eine erstaunlich reife Leistung also, dieses Album.“
BR5, 25. April 2016, Markus Mayer
„Das Album wirkt wie ein jazziger Roadmovie: rastlos und suchend, ein Bilderreigen an Melodien, Abgrund und Höhenflug, Popcorn und Rotwein, und in den Zwischenwelten begegnen einem Monster und Vögel, das fürchterliche Grauen und der göttliche Funke. Pop-Suspense à la Hitchcock.“
„Der Soundtrack für noch nicht gedrehtes, ganz großes Kino.“
Deutschlandfunk, 20. April 2016, Andi Hörmann
„Nach dem Überraschungserfolg der Münchener Monika Roscher Bigband konnte man sich mit Recht fragen: Wird diese singende Newcomerin mit Stratocaster, die im Downbeat bereits als „Rising Star“ geführt wird, eine zweite CD mit ihrer 18-köpfigen Bigband stemmen? Jetzt wissen wir’s: Sie hat es getan – und ihr Debüt in mehr als einer Hinsicht getoppt.“
Jazzthing, April/Mai 2016, Artur Freimann
„Of Monsters and Birds ist kein Jazz im klassischen, dafür aber im eigentlichen Sinn: Die Freiheit als Grundprinzip, präsentiert von einer jungen Bigband mit charmantem Avantpop-Appeal.“
DRadio Kultur, 11. April 2016, Manuela Krause
„… ein Tag für die musikalischen Geschichtsbücher. Würde ich sie schreiben jedenfalls.“
„Der wichtigste Bestandteil der Monika Roscher Bigband ist wohl, dass sie trotz aller technischen und theoretischen Finessen niemals ins Verkopfte abrutscht. Die Komponistin führt keine Mathematik vor, sondern Gefühle.“
„Zutiefst ehrlich, zutiefst menschlich.“
laut.de, 15. April 2016, Manuel Berger

2015

„… sehr viel Gefühl, das in einem herausragenden musikalischen Crossover mündet, der ungebremst Grenzen überschreitet.“
„… ein fulminanter Abend im Zeichen von Musik, Freiheit und Jugend.“
Der Bote, Juli 2015, Susanne Voss
„Ihr Mix aus Indie und Punk, kraftvoll zündenden Bläsersätzen, rockigen Gitarren-Licks und Roschers mystischen Vocals sind rauschhafte, ans Psychedelische reichende Wechselbäder.“
Schwäbische, Mai 2015, Babette Caesar
„… sensationelles Big-Band-Projekt…“
„… ein ganz eigener, überraschender Sound, der Herz und Hirn gleichermaßen bedient.“
„Über die leisesten Zweifel erhaben sind ihre Qualitäten als Komponistin und Arrangeurin.“
Nürnberger Nachrichten, Januar 2015, Steffen Radlmaier
„… die Fränkin lässt sich keiner der neueren Musikrichtungen eindeutig zuordnen, ist weit entfernt vom lässig-nostalgischen Swing vieler Big Bands, verdient aber unbedingt das Attribut „kreativ“.“
„… Konzentration und energiegeladene Hingabe der jungen Musiker, die einen ganzen Saal zum Kochen bringen.“
Allgäuer Zeitung, Januar 2015, Veronika Pantel

2014

62nd Critics Poll, Rising Stars, Kategorie Big Band
Downbeat Critics Poll, August 2014
„Vollkommen begeistern konnte Monika Roscher mit ihrer Bigband und ihrer zeitgemäßen Verjüngung dieses Genres. „
„…einmal mehr setzte sie damit ein Festival-Highlight. „
Jazzpodium, Juli 2014, Godehard Lutz
„Einen der spannendsten Gigs in knapp zwei Jahrzehnten Jazztage bot Monika Roscher mit ihrer 18- köpfigen Band.“
„Mit ihrem sinfonischen Konzept-Jazz-Rock-Crossover riss sie das Publikum zu wahren Beifallsstürmen hin. „
Rhein-Zeitung, Juni 2014, Erhard Hahn, Franziska Hill, Jörg Staiber
„Revolutionär“
„Der Auftritt von Monika Roscher und ihrer Bigband glich einem urgewaltigen Naturereignis…“
„Unglaublich wie einfallsreich Monika Roscher komponiert und wie farbig sie arrangiert. Gil Evans lässt ebenso grüßen wie Pink Floyd oder John Zorn.“
„Diese Bigband ist in vielerlei Hinsicht eine Offenbarung“
Allgäuer Zeitung, April 2014, Klaus-Peter Mayr
„Der wilde Ritt der jungen Jazz-Göttin“
„Tatsächlich verblassen herkömmliche Big Bands neben den kreuz und quer durch Genres und Stile preschenden, lustvoll zelebrierten bildhaften Songs ein wenig…“
„Orchestraler Jazz im Hier und Heute. Prachtvoll. „
Mitteldeutsche Zeitung, Februar 2014, Michael Scheiner
Preisträgerin des „Echo Jazz Newcomer National 2014“
Echo Jazz 2014
„A high point came on the final evening with black-masked guitarist Monika Roscher…“
„…her electronics-treated arrangements told compelling, jagged, sad and frightening stories…“
„In her first major festival appearance, Roscher made an auspicious entry, fueled by her bare-bones lyrics, her effects-laden guitar riffs and her ability to imagine how an orchestra can bring full voice to her rapturous music.“
Downbeat, February 2014, Dan Ouellette

2013

„Die Überraschung der Saison in Deutschland ist die Monika Roscher Big Band…“
„Das Spielniveau der jungen Absolventen: unglaublich.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. November 2013, Ulrich Olshausen
„“Gewiss mochte manchem altgedienten Jazzfest-Gänger der Auftritt einer jungen deutschen BigBand, zumal geleitet von einer Frau, den Magen und seine eingerosteten Hirnareale verdrehen, aber das sind Kollateralschäden, die man allzu gerne in Kauf nimmt …“
NMZ online, 4. November 2013, Martin Hufner
„…die 29-jährige Münchner Sängerin, Gitarristin und Bigband-Leiterin verhalf dem Jazzfest Berlin zu einem heftig akklamierten Höhepunkt…“
Der Standard, 4. November 2013, Andreas Felber
„Ein 18-köpfiges Jazzensemble mit der Wucht einer Stadion-Rockband…“
„Ausufernde Klangdramaturgien treffen in den Kompositionen von Monika Roscher auf beklemmende Harmonien – durchkomponiert und zügellos zugleich…“
DRadio, 20. Juni 2013, Andi Hörmann
„…formidable orchestre…“
„…une superbe découverte…“
„…une inventivité constante pour une musique de pleine expressivité.“
Le Monde, 30. April 2013, Sylvain Siclier
„…intoxicating sound…“
„…the immediacy and unpredictability of improvisation over the crystalline power of technical precision…“
„The band’s ability to shift from righteous clatter to spare instrumentation is impressive…“
„…could aptly accompany a car chase in a cinematic thriller.“
Downbeat Magazine, Editors‘ Pick April 2013, Bobby Reed
„Ist das jetzt Jazz? Oder doch schon Rock? Oder ist das vor allem egal, solange es gut ist?“
„…entzieht sich jeder bisherigen Genre-Schublade.“
„Der neueste heiße Scheiß…“
„…es ist definitiv: anders. Und vor allem umwerfend gut.“
Clarino, April 2013, Klaus Härtel
„…auf brachial-zärtlicher Berg- und Talfahrt…“
„…ein aufwühlendes Konzert mit einer Big Band, die neue Wege beschreitet…“
„…phantasievolle Instrumentierung …Orchester-Bombast…unerwartete Wendungen…hymnisch-heroische Anmutungen, gravitätisches Funeral-Schreiten…“
„…echte Ohrwurmqualität und das Zeug zu Pop-Hits… großartige Soli…“
Jazzpodium, April 2013, Godehard Lutz

2012

„Diese Irrfahrt ist ein kleines Wunder, geordnetes Chaos eben…“
„…spielt großartige Pink-Floyd-Gitarrensoli…“
„…fusioniert auf ihrem famosen Debütalbum die Geschmeidigkeit aller Elemente zeitgenössischen Pops mit dem nostalgischeren Jazz…“
„…wie das dräuende Unheil eines Psychothrillers…“
ZEIT Online vom 28.11.2012, Jan Freitag
„…eine Bigband wie es sie noch nie gegeben hat…“
„…einer der schrägsten je in Szene gesetzten Trauermärsche…“
„…offensiv überraschend…“
„…kann hinlangen wie eine Rockbraut, dann bratzt und kracht und jault es wie bei einem Indie-Konzert…“
Süddeutsche Zeitung vom 7.12.2012, Oliver Hochkeppel
„…einer Zuordnung zu einem bestimmten Genre oder Format entzieht sich das…“
„…zu reißenden Fluten sich versammelnden Bläsergewässern…“
„…eine gehörige Portion Unverwechselbarkeit…“
„…würde nicht nur jedem Jazz-Cub und -Festival, sondern auch so manchem Indie-Live-Event gut zu Gesicht stehen.“
Jazzeitung, September 2013, Juan Martin Koch
„…(eine) faustdicke Überraschung.“
„…Musik, die in der deutschen Jazzlandschaft einzigartig dasteht.“
„…eine Band (…) die man sich auch auf Rockfestivals vorstellen kann“
Jazzthing, November 2012, Rolf Thomas
„…sensationeller Auftritt…“
„…zieht…mit ihren Kompositionen…den Boden aber so gründlich unter den Füßen weg…“
„…Sturz in ein Dimensionsloch…“
„…mit grandiosen Solis überblasen…“
„…die Musik ist versponnener, frecher, poetischer, brachialer, zärtlicher und ingeniöser…“
Mittelbayerische-Zeitung, 10.7.2012, Juan Martin Koch
„…ihrer zauberhaften Musik“
„…einer der außergewöhnlichsten […] Musikerformationen Münchens“
„…manisch-depressive Bläserrotte“
„..wie ihn The Mars Volta nicht psychotroper hätten heranzüchten können“
Münchner Feuilleton
„…Musik der total anderen Sorte“
„…spielen in 10 Jahren die Titelmelodie für den James Bond Film und sind Quentin Tarantinos Lieblingsband“
„This shit is berserk!“
Montagsdemo Zündfunk

2011

„…überzeugt mit ganz eigenem Stil“
…zeigt schon jetzt die Fähigkeit,
etwas Neues hervorzubringen“
„…mit hoch qualifizierten und
hörbar begeisterungsfähigen
jungen Musikern“
„…unverbraucht, manchmal mutig
und immer inspiriert“
Fürther Nachrichten


„…außergewöhnliche Kompositionen“
„…unter stürmischem Applaus“
Langenzenner Mitteilungsblatt


„…entführt in eine andere
ferne Traumwelt“
„…trifft dabei mitten ins Herz“
„…gefangen von der besonderen Ausstrahlungskraft der Frontfrau
und von ihrem Ideenreichtum
„Über 400 Gäste feierten das Debüt mit frenetischem Applaus
und Standing Ovations“
Der Lokalanzeiger